Eine sehr müde Frau Mitte 30 mit langen roten Haaren und blutunterlaufenen grünen Augen sitzt im orange-gelben Schlafanzug auf einem Bett. Sie blickt verzweifelt und hilfesuchend in die Kamera, im unscharfen Hintergrund steht eine Nachttischlampe.

Blue Light, Koffein, Overthinking: Die 5 größten Schlafkiller

Blue Light, Koffein, Overthinking. Das sind die Schlafkiller im modernen Alltag. Wissenschaftlich belegt stören diese fünf Faktoren die nächtliche Erholung massiv und sind ein unterschätztes Gesundheitsrisiko.

1. Blue Light: Bildschirmlicht bremst Melatonin

Abends künstliches Licht durch Handy, Laptop oder Fernseher hemmt laut Zeiss die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Das Gehirn bleibt länger wach, das Einschlafen verzögert sich und die Schlafqualität sinkt spürbar.

2. Koffein: Wachmacher mit Nebenwirkungen

Schon Kaffee am Nachmittag kann noch viele Stunden später den Schlaf beeinträchtigen. Koffein blockiert das Müdigkeitssignal im Gehirn, führt zu Einschlafproblemen und verringert die Tiefschlafphasen, auch wenn man sich subjektiv erholt fühlt.

3. Overthinking: Grübeln stoppt Entspannung

Wer vor dem Einschlafen viel nachdenkt und grübelnd im Bett liegt, aktiviert Stressmechanismen, die den Schlaf verhindern. Ob Probleme, Sorgen oder Zukunftsängste – ständiges Gedankenkreisen zählt laut WDR Reportage zu den häufigsten Ursachen für Einschlafstörungen.

4. Stress: Die unterschätzte Gefahr

Akuter oder chronischer Stress sorgt für einen erhöhten Cortisolspiegel und stellt den Körper auf “Alarm”. Entspannung wird dadurch erschwert, Einschlafen dauert länger und nächtliche Wachphasen häufen sich, berichtet gesundheitsinformation.de

5. Falsche Gewohnheiten: Alkohol, Bildschirm & Co

Neben Blue Light und Koffein gelten Alkohol, der abendliche Blick auf Bildschirme sowie fehlende Schlafroutine als Schlafräuber. Unruhiger Schlaf, häufiges Aufwachen und Erschöpfung am nächsten Tag sind die Folge.

Fazit:

Schlafkiller sind meist hausgemacht. Kleine Gewohnheitsänderungen, weniger Kaffee und Bildschirmzeit abends sowie Entspannungsrituale helfen, wieder ruhig und tief zu schlafen.

Tipp:

Abendrituale pflegen, bis zu sechs Stunden vor dem Schlafengehen auf Koffein verzichten, abends das Handy weglegen und für eine ruhige Schlafumgebung sorgen!

In unserer Premiumbox findest Du neben unserer Schlafmaske mit Schlafdüften auch unseren Bestseller: Endlich schlafen, mit 42 fundierten Tipps.

Eine sehr müde Frau Mitte 30 mit langen roten Haaren und blutunterlaufenen grünen Augen sitzt im orange-gelben Schlafanzug auf einem Bett. Sie blickt verzweifelt und hilfesuchend in die Kamera, im unscharfen Hintergrund steht eine Nachttischlampe.