Du wälzt dich im Bett, starrst an die Decke und der Schlaf will einfach nicht kommen? Damit bist du nicht allein: Rund ein Drittel der Menschen in Deutschland leidet laut Robert Koch-Institut unter Ein- oder Durchschlafproblemen.
Bevor du zur Tablette greifst, lohnt sich ein Blick in die Hausapotheke – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es gibt eine ganze Reihe von Hausmitteln, die deinem Körper sanft beim Einschlafen helfen können – ganz ohne Chemie.
1. Beruhigende Kräutertees
Ein Klassiker, der zurecht seinen Platz hat: Kräutertees mit Baldrian, Hopfen, Lavendel oder Melisse wirken nachweislich beruhigend auf das zentrale Nervensystem.
▶ Studien wie die des NIH zur Wirkung von Baldrian zeigen: Baldrian kann die Einschlafzeit verkürzen und die Schlafqualität verbessern.
Tipp: Trinke den Tee etwa 30 Minuten vor dem Zubettgehen – am besten ungesüßt und bewusst langsam.
2. Warmes Fußbad vor dem Schlafengehen
Was wie Omas Trick klingt, hat physiologische Wirkung: Ein warmes Fußbad erhöht die Durchblutung in den Extremitäten und signalisiert dem Körper eine Art „Runterfahr-Modus“.
▶ Laut einer Untersuchung der University of Toyama verbessert ein warmes Fußbad am Abend die Schlafqualität messbar – besonders bei Einschlafproblemen.
Tipp: 10–15 Minuten bei ca. 38–40 °C, danach direkt ins Bett gehen.
3. Dufttherapie mit ätherischen Ölen
Bestimmte Düfte wie Lavendel, Melisse oder Weihrauch wirken über den Geruchssinn direkt auf das limbische System – also die Schaltzentrale für Emotionen und Entspannung.
▶ Die Sleep Foundation bestätigt: Ätherische Öle können die Schlafqualität verbessern – insbesondere in Kombination mit festen Abendroutinen.
Tipp: Einige Tropfen auf ein dein Kissen oder auf deine Schlafmaske geben – wie bei unserer 1a Zzzleep Maske mit dem Duft Zzzleep Well.
4. Hausgemachte "Schlafmilch"
Ein Glas warme Milch mit Honig? Klingt kitschig – funktioniert aber: Milch enthält Tryptophan, eine Aminosäure, die zur Produktion von Serotonin und Melatonin beiträgt.
▶ Studien wie die aus dem Journal of Medicinal Food zeigen, dass tryptophanreiche Lebensmittel den natürlichen Schlafrhythmus fördern können.
Tipp: Nicht zu heiß trinken, sonst verliert der Honig wichtige Enzyme.
5. Einschlafrituale & digitale Diät
Hausmittel müssen nicht nur physisch sein – auch Verhalten kann Medizin sein. Wer jeden Abend dieselben Abläufe pflegt (z. B. lesen, Tee trinken, Maske aufsetzen), programmiert das Gehirn auf Schlaf.
▶ Unsere Empfehlung: Bildschirme mindestens 1 Stunde vor dem Zubettgehen meiden, da Blaulicht die Melatoninproduktion hemmt.
Tipp: Ersetze das Scrollen durch ein Ritual mit Duft, Dunkelheit und Achtsamkeit.
Fazit: Natürlich einschlafen geht – wenn du die Signale richtig setzt
Schlafprobleme lassen sich nicht immer sofort lösen. Aber mit den richtigen Hausmitteln kannst du deinem Körper sanfte Impulse geben, um zur Ruhe zu kommen – ganz ohne Nebenwirkungen.
Ob du lieber einen Lavendeltee trinkst, ein Fußbad nimmst oder mit unserer Schlafmaske den Duft Zzzleep Well einatmest: Der Schlüssel liegt in der Regelmäßigkeit und dem Vertrauen in dein eigenes System.
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