Von Generation zu Generation weitergegeben: Diese natürlichen Helfer aus Großmutters Zeiten können deinen Schlaf verbessern.
Ein erholsamer Schlaf ist Gold wert – doch immer mehr Menschen wälzen sich nachts unruhig im Bett. Statt sofort zu Tabletten zu greifen, lohnt sich ein Blick zurück: Viele Hausmittel, die unsere Großmütter schon kannten, können auf natürliche Weise beim Einschlafen helfen. Und das Beste: Sie sind oft einfach, preiswert und frei von Nebenwirkungen.
Im Folgenden findest du bewährte Hausmittel gegen Schlafstörungen – inklusive Tipps, wie du sie heute sinnvoll in deinen Alltag integrieren kannst.
1. Warme Milch mit Honig
Ein echter Klassiker! Die Kombination aus Tryptophan (eine Aminosäure in der Milch) und dem natürlichen Zucker im Honig kann beruhigend wirken und den Einschlafprozess unterstützen. Wichtig: Nicht kochen, nur erwärmen – das schont die Nährstoffe.
🟠 Tipp: Wer keine Milch mag oder verträgt, kann auf Pflanzenmilch mit schlaffördernden Zusätzen wie Lavendel oder natürlichem Ashwagandha zurückgreifen.
2. Lavendelsäckchen in Bettnähe
Lavendel gilt seit Jahrhunderten als beruhigendes Kraut. Omas Geheimwaffe: ein kleines Baumwollsäckchen mit getrockneten Lavendelblüten direkt in der Nähe des Bettes. Der angenehme Duft wirkt entspannend und hilft beim Abschalten.
🟠 Heute smart gelöst: Unsere Schlafmaske mit austauschbaren Duftkissen nutzt genau diesen Effekt – kombiniert mit der perfekten Passform für ungestörten Schlaf.
3. Fußbad mit Baldrian oder Melisse
Ein warmes Fußbad vor dem Schlafengehen fördert die Durchblutung und signalisiert dem Körper: Jetzt wird’s Zeit zum Runterkommen. Mit einem Zusatz aus Baldrianwurzel, Melissenextrakt oder Lavendelblüten wird die entspannende Wirkung verstärkt.
🟠 Wissenschaftlich belegt: Baldrian wirkt sedierend – das zeigen mehrere Studien.
4. Kamillentee oder Hopfen-Tee
Kräutertees sind wahre Einschlafbooster. Vorausgesetzt, sie werden bewusst eingesetzt. Besonders beruhigend: Kamille, Hopfen, Melisse oder Johanniskraut. Der Tee sollte etwa 30 Minuten vor dem Zubettgehen getrunken werden.
🟠 Achte auf Bio-Qualität und trinke nicht mehr als eine große Tasse – sonst wachst du nachts wegen Harndrang auf.
5. Der Apfel neben dem Bett
Klingt kurios, aber viele Großmütter legten einen frisch aufgeschnittenen Apfel ans Bett. Der angenehme, leicht süßliche Geruch soll laut Volksweisheit beruhigend wirken. Wissenschaftlich belegt ist das zwar nicht, aber: Der Placeboeffekt kann ebenfalls viel bewirken.
🟠 Alternative: Funktionale Duftprodukte wie unser Zzzleep Well Schlafduft vereinen bewährte ätherische Öle in Bio-Qualität für messbare Entspannung – ideal für moderne Schläfer mit Sinn für Natur.
Fazit:
Omas Hausmittel zeigen: Für besseren Schlaf braucht es oft keine Chemie. Mit einfachen Mitteln wie Lavendel, warmem Tee oder kleinen Abendritualen kannst du deinem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen. Wer diese Tradition mit moderner Technik kombiniert – etwa durch duftende Schlafmasken oder beruhigende Raumdüfte – profitiert doppelt.
